Ätiologie
Die hier angeführten Enzephalopathien sind nur eine exemplarische Aufzählung.
Soweit eine Behandlung möglich ist, sollte diese ernst genommen werden und möglichst kontrolliert umgesetzt werden, da meist nur ein Fortschritt der Erkrankung vermindert werden kann. Eine Reversibilität ist meist nicht möglich. Da Enzephalopathien meist mit einer Verminderung der Hirnleistung einhergehen, sind sie oft mit mnestischen und kognitiven Störungen (zusammengefasst als „Demenzen“), sowie eine Verminderung der Selbständigkeit verbunden.
Neurologische Grunderkrankungen mit Enzephalopathie und Demenz sind in folgenden Kapiteln zu finden
Einteilung
- Hypertensive Enzephalopathie
- Wernicke Enzephalopathie
- Korsakow-Psychose
- Zentrale pontine Myelinolyse
- Alkoholentzugssyndrom
- Delirium tremens bei OH-Entzug
- Chronische Intoxikationen
- Demenzen
Weiters
- M. Wilson
- Lues, AIDS-Enzephalopathie
- Enzephalitiden
- posttraumatische Enzephalopathie
- Kollagenosen
- Porphyrie
- Enzephalomyopathien
- Hirneigene Tumoren, Metastasen